Das Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass in der Projektphase ein ergonomischer Arbeitsplatz entsteht, durch diesen wird dem Mitarbeiter eine Ausübung seiner Tätigkeit ohne Ermüdung ermöglicht. Ebenfalls ist die Gefahr durch Haltungsschäden sowie Verletzungen minimiert worden. Aufgrund der ESD-Schutzausrüstung ist die Wahrscheinlichkeit für ein ESD-Schaden sehr gering. Die erstellten Konzepte der Vorrichtungen sorgen für einen deutlich vereinfachtes Arbeitshandling.

Der vorgegebene Platzbedarf von 30 qm ist voll ausgeschöpft worden. Grund hierfür ist, dass bei einem kleineren Grundriss die Bewegungsfreiheit der Mitarbeiter innerhalb der Montage eingeschränkt wäre. Aufgrund der gegenseitigen Kontrolle und den Montageanleitungen, kann der interne Ausschuss geringgehalten werden. Während der Projektarbeit wurden ca. 150 Dispenser nach unseren Vorgaben zusammengebaut. Für den Arbeitsplatz sind zum Teil spezielle Werkzeuge notwendig. Der ESD-Schutz wird durch die vorgestellten Maßnahmen sichergestellt. Anhand der Montageanleitung, ist der Prozess einfach und mit Hilfe von Bildern verständlich beschrieben. Die Arbeitsplätze lassen sich schnell abräumen und anschließend in den Regalen verstauen. Durch den Federzug des Elektroschraubers, aber auch die Höhenverstellung des Stuhls und Tisches und den Fußstützen ist ein ergonomischer Arbeitsplatz vorhanden. Für schwere Betriebsmittel wie z.B. die Kniehebelpresse kann der Hubtischwagen genutzt werden. Wartungsarme und arbeitssichere Vorrichtungen wurden entwickelt und stehen nun zur Weiterverarbeitung bereit.

Abschließend möchte sich die Projektgruppe für die Möglichkeit zur Durchführung der Projektarbeit und der zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten innerhalb des Unternehmens bei der Trentmann GmbH & Co KG bedanken. Ein besonderer Dank gilt den Projektbetreuern der Schule Herrn ten Haaf und Herrn Stork sowie den Projektbetreuern des Unternehmens Herrn Potthoff und Herrn Stapperfenne, da Sie während der Projektzeit bei allen auftretenden Fragen mit Rat und Tat zur Seite standen.


 

 

 

 

 

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Lars Möller

Andreas Rodejohann

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