Die Projektarbeit fand im Rahmen der Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker, Fachrichtung Maschinenbautechnik an dem Berufskolleg in Beckum statt.
Zum Start der Projektarbeit haben die Projektbetreuer die Problemstellung erläutert. Anschließend wurde nach einer genauen Analyse des Problems eine Anforderungsliste erstellt, die mit den Projektbetreuern und den Projektlehrern abgestimmt worden ist. Sie enthält alle Rahmenbedingungen der Technikerarbeit.
Die Projektgruppe hat damit angefangen die zu überarbeitende Maschine mit einer Referenzmaschine zu vergleichen, um genau zu wissen, welche Parameter angepasst werden müssen. Zur Lösungsfindung wurden insgesamt 3 Lösungs- und 3 Untervarinanten erstellt und miteinander verglichen, damit eine Lösungsvariante durch die Nutzwertanalyse ausgewählt werden konnte.
Im nächsten Schritt ist mit der Ausarbeitung der Lösungsvariante begonnen worden. Es wurden alle benötigten Werte berechnet und ausgewertet. Im Anschluss konnten 3D Bauteile, DWG-Zeichnungsableitungen und Stücklisten erstellt und in das Datenverwaltungssystem Productstream eingepflegt, damit in Zukunft alle Mitarbeiter der GEA Westfalia Separator Group GmbH Zugriff auf diese Daten haben.
Ebenfalls von hoher Bedeutung war ein einwöchiger Inventor 3D Lehrgang, welcher dem Projektteam, vor dem Projektbeginn, im Hause der Firma Westfalia Separator Group GmbH ermöglicht wurde, um den Umgang und die Datenverwaltung von Zeichnungen im Hause Westfalia Separator Group GmbH zu erlernen.
Für den weiteren Weg als Maschinenbautechniker, war die Projektarbeit eine sehr gute und vor allem praxisnahe Erfahrung. Die Projektarbeit wurde erfolgreich abgeschlossen und die Ziele wurden erreicht.
In diesem Zusammenhang gilt unser Dank den projektbetreuenden Lehrern Herrn Lenz und Herrn Dr. Heeren für die hilfreiche Unterstützung während der Erstellung dieser Projektarbeit.
Unser besonderer Dank gilt der Westfalia Separator Group GmbH. Insbesondere für die umfangreiche Betreuung und fachliche Hilfestellung der Konstruktionsabteilung möchten wir Herrn Hundertmark und Herrn Ströfer danken.