Fazit
Ziel der Projektarbeit war es, eine Lösung zu finden, die es ermöglicht, den Prozess der Spargelvorwäsche zu automatisieren. Zur Problemlösung gehörte es, ein passendes Konzept zu wählen, welches ermöglicht sämtliche Forderungen der Firma Hermeler zu erfüllen. Es hat sich herausgestellt, dass die Anforderung der Reinigung mit dem Konzept des "Doppel-Z-Förderer" nicht erfüllt werden kann. Daraufhin fokussierte die Arbeitsgruppe die Variante mit einem Tauchbecken. Hierbei stellt sich die Übergabe der Spargelbehälter von dem Einführband auf das Tauchband als schwierig heraus. Mithilfe der ersten Meilensteinsitzung konnte dieses Problem allerdings gelöst werden, durch die Idee von Herrn Hermeler, das Tauchband zum Be- und Entladen schräg zu stellen und die Kisten rutschen zu lassen.
Trotz anfänglicher Schwierigkeiten konnte das Team, die im Unterricht erlernten theoretischen Kenntnisse, zur Lösung praktischer Probleme nutzen. Während dieser Zeit wurden erste Erfahrungen in der Arbeitsweise eines Technikers gesammelt, sowie den Umgang mit vorhandenen Problemen geübt. Die Bearbeitung der Aufgaben wurde in Hinsicht auf die individuellen Stärken, sowie den erlernten Ausbildungsberufen, auf die einzelnen Gruppenmitglieder verteilt.
An dieser Stelle möchten wir uns bei der Firma Hermeler bedanken, die uns die Möglichkeit gegeben hat, das Projekt durchzuführen und erste Erfahrung im Bereich der Konstruktion sammeln zu können. In diesem Zusammenhang bedanken wir uns bei unserem Projektbetreuer Herrn Höwelhans, sowie dem Geschäftsführer Herrn Hermeler für die umfangreiche Betreuung und fachliche Hilfestellungen.
Unser besonderer Dank gilt unseren projektbetreuenden Lehrern Herrn Stork und Herrn Heeren für die hilfreiche Unterstützung während der Projektarbeit.